xRPA besteht aus mehreren Softwarebausteinen, Schnittstellen und Anwendungen. Zusammen ergeben sie eine autonom laufende
Industrie 4.0 Plattform, die Maschinen und Anwendungen Ihrer E/E- Testprozesskette verbindet. Es handelt sich also um Software, die Ihre Testing- Systemlandschaft konnektiert und mit BOTs vollautonom steuert.
Der schnellste und unkomplizierteste Einstieg für Sie ist unser xRPA-Check. Wir untersuchen gemeinsam mit Ihnen, ob xRPA für Sie eine Lösung sein kann und in wlechem Ausmaß Sie von einer Automatisierung profitieren werden. Dieser Check ist für Sie kostenlos und unverbindlich. Sie entscheiden im Anschluss ob Sie die gefundenen Einsparungschancen durch xRPA nutzen möchten.
Der Aufwand vom ersten Workshop über die Installation bis zum Betrieb ist stark von der Komplexität und Anzahl der Prozesse und Prozessschritte sowie von der Anzahl der zu connectierenden Maschinen abhängig. Durch unsere ineinandergreifenden Module und Erfahrung bei der Systemintegration gelingen einfachere Inbetriebnahmen bereits nach wenigen Wochen.
Ein Workflow-System dient zur Steuerung einzelner Arbeitsabläufe im Unternehmen.
xRPA bildet nicht nur die Arbeitsabläufe ab, sondern verbindet darüber hinaus bestehende Tools und Maschinen (IoT) und kann selbstständig zwischen den verbundenen Devices interagieren. Insoweit kann xRPA ein Teil der Workflow-Management-Strategie sein.
Gemäß unserem Grundsatz „Think big but start small” empfehlen wir sogar mit kleinen überschaubaren Einheiten zu beginnen.
Der Kern der Lösung wird bei späteren Erweiterungen dann nur um evtl. notwendige Schnittstellen und Konfigurationen erweitert.
Dies ist für Sie ein überschaubarer Einstieg in die Autonomisierung von Industrie 4.0-Prozessen.
Für die normale Installation wird keine zusätzliche Hardware benötigt. Das System fügt sich nahtlos in ihre IT-Landschaft ein. Bei komplexen Abläufen oder einem firmenweiten Einsatz empfehlen wir u.U. einen separaten Rechner hierfür vorzusehen. Besondere Anforderungen an diesen Rechner bestehen jedoch nicht.
Erst wenn sie erhöhte Sicherheitsanforderungen haben könnte es sinnvoll sein ein separates Security-Edge-Device einzusetzen.
Grundsätzlich ist das System beliebig skalierbar, was bedeutet, dass sie mit einem System auch eine ganze HIL-Farm mit mehr als 100 Prüfplätzen connectieren und überwachen können.
Werden große Datenmengen transferiert könnte es jedoch sein, dass eine Lastteilung sinnvoll ist. Ob dies bei Ihnen der Fall ist wird im Rahmen der IT-Analyse untersucht.
Ja, denn xRPA bildet weiterhin Ihren individuellen Arbeitsprozess ab. Manuelle Interaktionen zwischen bestehenden Tools und Infrastruktur werden mit Bots automatisiert. Neue Tools können Sie übrigens ebensoleicht in Ihren Wunsch-Prozess integrieren. Die Bots lassen eine gewünschte Adaption bzw. Prozessänderungen zu.
Das System ist so sicher wie ihr Netzwerk. Zugriffe werden über eine definierte und überwachbare ID gesteuert. Nur Benutzer-IDs die auch zugelassen sind können xRPA-Aktionen auslösen.
Sollten Sie einen höheren Security-Level benötigen, empfehlen wir Ihnen den Einsatz eines Security Edge-Devices.
Ein Security-Edge-Device wird nicht unbedingt benötigt.
In dem Fall, dass Maschinen gesteuert und überwacht werden (IoT) unterliegen diese i.d.R. nicht der normalen IT-Security. In diesem Fall ist die IoT-Schnittstelle über das xRPA-System für Angriffe von außen nicht geschützt. Dies kann jedoch dadurch erreicht werden, dass das gesamte System auf ein Security-Edge-Device installiert wird. Das Security-Device ist mit einer separaten Firewall ausgestattet und legitimiert und überwacht die IoT-Zugriffe.
Sollte sich der Prozess ändern oder ein bestehender Prozess weitere Funktionalitäten erhalten, kann der konfigurierte Ablauf jederzeit neu konfiguriert werden. Auch können Trigger, die einen Prozessschritt auslösen neu konfiguriert werden.
Für neu einzubindende Tools ist es notwendig, dass der Prozess-Bot die Schnittstelle kennt. Hierzu kann auf existierende Schnittstellen zurückgegriffen werden. Sollte kein entsprechendes Interface vorhanden sein unterstützen wir sie bei der Erstellung.
Das System kann über eine Oberfläche neu konfiguriert werden. Hierzu sind keine besonderen Kenntnisse notwendig. Jedoch ist es notwendig die System-Zusammenhänge und den Ablaufprozess genau zu kennen.
Da alle automatisierten Prozesse das bisherige Vorgehen als Grundlage haben, können alle Prozessschritte auch wie bisher (manuell oder teilautomatisiert) weiter betrieben werden. Es bestehen funktional keine Einschränkungen.
xRPA enthält in den prozessorientierten Microservices Künstliche Intelligenz.
So wird z.B. bei der Auswahl geeigneter Testfälle berücksichtigt, wie oft ein Testfall und mit welchem Ergebnis er bisher ausgeführt worden ist. Ein anderes Beispiel ist die Testfall-Analyse bei der das Testergebnis mit Hilfe von Deep Learning begutachtet wird, ob ein Fehlerfall vorliegt.
Es gibt 1st, 2nd und 3th level support.
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